Hallo! Ich bin Robert Weiland, ich bin Bildermacher: Fotograf, Fotokünstler, Grafiker und Maler. Meine Leidenschaft gehört, seit frühester Kindheit, der Fotografie und der Kunst. Geboren 1969 in Bonn, wuchs ich in einem kreativen Umfeld auf. Geprägt durch die Arbeit meines Vaters, der als Kameramann für ABC und CBS, beides amerikanische Fernsehsender, tätig war. Auch der damalige Freundeskreis meiner Eltern, in dem zahlreiche Fotografen, Grafikern und Künstlern waren trugt zu meinem kreativen Erwachsenwerden bei. Nach meinem Abitur 1989 sammelte ich Erfahrungen in verschiedenen kreativen Berufen, darunter Fotografie, Grafikdesign und Malerei. Diese vielseitige Einblicke führten mich zunächst als freier Fotograf in die aktuelle politische Berichterstattung in Bonn. Später arbeitete ich als Kameramann für diverse Talk- und Gameshows in Köln. 1998 zog ich nach Potsdam, wo ich gemeinsam mit meinem Vater und einem Geschäftspartner nicht nur ein Fernsehstudio gründete sondern auch meine heutige Ehefrau kennenlernte.
Fünf Jahre später, im Jahr 2003, fing ich wieder an als Grafikdesigner zu arbeiten. Von 2005 bis 2009 habe ich dann wieder als freischaffender Fotograf für die London School of Economics (LSE) für die URBAN AGE Conference Series gearbeitet. Meine Aufgaben bei diesen internationalen Konferenzen in Mega-Cities wie z.B. Mumbai, Mexiko-Stadt oder Shanghai bestanden darin, Fotostrecken der Konferenztage aber auch Porträts dieser Städte eigenverantwortlich als Fotoreportage zu erstellen. Parallel dazu studierte ich von 2006 bis 2009 Architektur an der FH Potsdam. Das Jahr 2009 war für mich das Jahr, in dem ich beschloss, mich voll und ganz der Kunst zu widmen. Bis 2021 habe ich mich sehr intensiv mit der Ölmalerei beschäftigt. In dieser Zeit habe ich an zahlreichen Ausstellungen und Wettbewerben teilgenommen.
Ab 2022 kehrte ich zur Fotografie zurück, sowohl digital als auch analog. Während der Corona-Pandemie habe in mein Wissen in der digitalen Fotografie, insbesondere im Bereich von Scans mit High-End-Geräten z.B. der Firma Hasselblad erweitert. Die Restaurierung von gescannten digitalen Negativen zur Vergrößerung war dann der nächste logische Schritt. In den Jahren 2023 und 2024 hatte ich die Gelegenheit, für einen ehemaligen Kölner Fotografen, der nun erfolgreich als Regisseur arbeitet, über 5000 Negative zu sichten, zu scannen und etwa 500 davon digital zu restaurieren. Aktuell beschäftige ich mich intensiv mit den Möglichkeiten von KI im Bereich von Fotografie und Kunst. Ich nutze die KI als Werkzeug und integriere diese Technologie in meine Projekte.
Meine Fotokunst produziere ich komplett selber. Von der Idee bis hin zum greifbaren, fertigen Kunstwerk, das ich mit Kohle-Pigment-Tinte auf professionelles FineArt-Papier drucke. Dieses Druckverfahren verleiht meinen Schwarz-Weiß-Fotografien eine besondere Ästhetik. Da ich aus der Malerei komme und mir das Original sehr wichtig ist , speichere ich die Druckdatei nicht ab. So bleibt bei meiner Fotokunst jedes Werk, wie bei meiner Malerei ein Unikat.
Ich möchte Sie einladen, meine Arbeiten zu entdecken und gemeinsam mit mir die Schönheit der Fotografie zu erleben. Lassen Sie uns zusammen kreative Projekte verwirklichen!
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